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{"id":1194,"date":"2014-12-16T23:40:40","date_gmt":"2014-12-16T21:40:40","guid":{"rendered":"http:\/\/grachtenundgiebel.de\/?p=1194"},"modified":"2014-12-17T14:38:00","modified_gmt":"2014-12-17T12:38:00","slug":"micropia-in-amsterdam-ein-zoo-fuer-mini-tierchen","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/grachtenundgiebel.de\/2014\/12\/micropia-in-amsterdam-ein-zoo-fuer-mini-tierchen\/","title":{"rendered":"Micropia in Amsterdam: Ein Zoo f\u00fcr Minitierchen"},"content":{"rendered":"

Der kleinste B\u00e4r der Welt ist h\u00f6chsten einen Millimeter gro\u00df und mit blo\u00dfem Auge kaum sichtbar. Doch als ich in \u201eMicropia\u201c durch ein Spezialmikroskop linse, erkenne ich deutlich, wie das tapsige Wesen mit seinen dicken Beinen gem\u00fctlich durch die es umgebende Fl\u00fcssigkeit stapft. Das \u201eB\u00e4rtierchen\u201c, mit wissenschaftlichem Namen \u201eTardigrada\u201c (langsamer Schritt) ist ein bemerkenswertes Lebewesen, wie ich auf der nebenstehenden Schautafel erfahre: es kann rund zehn Jahre ohne Wasser auskommen und \u2013 so haben es offenbar Experimente ergeben \u2013 sowohl im All als auch in hoher Radioaktivit\u00e4t \u00fcberleben.<\/p>\n

\"Tardigr<\/a>

Kleinster B\u00e4r der Welt: Tardigrada ko\u0308nnen unter extremsten Bedingungen u\u0308berleben. Foto: Micropia<\/p><\/div>\n

Zu sehen ist das au\u00dfergew\u00f6hnliche Tierchen in \u201eMicropia\u201c, der neuesten Attraktion in Amsterdam. Als Teil des altehrw\u00fcrdigen Tiergartens \u201eArtis\u201c nennt sich die Einrichtung \u201eMikrobenzoo\u201c und will Lebewesen sichtbar machen, die der Normalb\u00fcrger normalerweise nicht bewundern kann. \u201eZweidrittel der Natur sind unsichtbar\u201c, erl\u00e4utert Artis-Zoodirektor Haig Balian, der bereits in seiner Jugend den Wunsch versp\u00fcrte, die Zusammenh\u00e4nge der Natur in ihrer Gesamtheit darzustellen und Micropia als Erg\u00e4nzung des klassischen Tierparks sieht.<\/p>\n

\"Haig_Balian_Direktor_Micropia_Amsterdam.1\"<\/a>

Die Welt der kleinsten Lebewesen zeigt Artis-Direktor Haig Balian im Micropia in Amsterdam.<\/p><\/div>\n

Die Idee f\u00fcr Micropia kam ihm durch seine Kinder. Seine pubertierenden Teenager brachten damals neue Themen in die Familie und so besch\u00e4ftigte er sich beispielsweise mit der Frage, was eigentlich in wissenschaftlicher Hinsicht bei einem Kuss passiert \u2013 ein Austausch komplexer Flora und Millionen von Mikroben. Dies \u00fcbrigens kann man heute in \u201eMicropia\u201c im Kiss-o-Meter selbst auf spielerische Art und Weise testen. Aber ich schweife ab…<\/p>\n

\"Mikroben.<\/a>

Jeder Mensch schleppt zig Milliarden Mikroben mit sich herum. Foto: Micropia, Bianca Pilet<\/p><\/div>\n

Balian hatte sich also in den Kopf gesetzt, ausgerechnet die Welt der Mikroben und Viren zu zeigen, also jene Lebewesen, die eine denkbar schlechte Reputation haben. Aber lediglich ein Prozent machen tats\u00e4chlich krank, so der Wissenschaftler. Es dauerte trotzdem unter anderem deshalb zw\u00f6lf Jahre bis zu Umsetzung, weil heute zahlreiche lebende Mikroben gezeigt werden, was einiges an technischem Knowhow erfordert. Zudem werden sie im eigenen Labor gez\u00fcchtet. Aber keine Sorge: w\u00e4hrend diverse Mikroben lebend zur Schau gestellt werden, sind Ebola, HIV & Co nur als beeindruckende gl\u00e4serne Modelle zusehen.<\/p>\n

\"Die<\/a>

H\u00fcbsch: Die Meeresleuchttierchen Noctiluca scintillans erzeugen Lichteffekte. Foto: Wim van Egmond.jpg<\/p><\/div>\n

In dem mit modernster Museumstechnik ausgestatteten Micropia k\u00f6nnen Besucher nun die Tierchen entdecken, die Antoni van Leeuwenhoek bereits im 17. Jahrhundert typisierte, als er sie mit seinem grade entwickelten Mikroskop in Sperma oder Zahnbelag entdeckt hatte. Dabei blickt das moderne Publikum durch speziell f\u00fcr Laien angefertigte Mikroskope auf diejenigen Tierchen, von denen jeder Mensch hunderttausend Milliarden mit sich herumschleppt. Da sch\u00fcttelt es den ein oder anderen, wenn er sich in den \u201eK\u00f6rperscanner\u201c stellt und herausfindet, dass er mehr Bakterien im Mund hat als es Menschen auf Erden gibt….<\/p>\n

\"Micropia_Beim<\/a>

Beim Ko\u0308rperscan werden die eigenen Mikroben entdeckt. Foto: Maarten van der Wal.jpg<\/p><\/div>\n

Ich jedenfalls habe mich in dem ungew\u00f6hnlichen Zoo bestens am\u00fcsiert und eine lehrreiche Zeit verbracht. Auch die langen \u00d6ffnungszeiten (von donnerstags bis samstags jeweils bis 20 Uhr) finde ich sehr ansprechend. So kann man sich erst ein wenig mikrobiologisch bilden \u2013 und dann beim K\u00fcssen an den Amsterdamer Grachten Millionen Mikroben austauschen.<\/p>\n

\"Neu<\/a>

Ein Kuss an den Amsterdamer Grachten – und Millionen Mikroben wechseln ganz unromatisch die Besitzer<\/p><\/div>\n

Frida van Dongen war auf Einladung von Amsterdam Marketing<\/a> in Micropia<\/a>. Ihre Begeisterung kam von allein.<\/p>\n

Fotos: Micropia (6), Frida van Dongen (1)<\/p>\n

Micropia Artisplein, Plantage Kerklaan 36-38, Amsterdam (im Zoo Artis, aber auch ohne Zooticket zug\u00e4nglich). Ge\u00f6ffnet montags bis Mittwochs von 9 bis 18 Uhr sowie donnerstags bis samstags von 9 bis 20 Uhr, sonntags von 9 bis 18 Uhr. Geignet f\u00fcr Besucher ab acht Jahren. Eintritt: 14 Euro Erwachsene, 7,50 Euro Studenten, 12 Euro f\u00fcr Kinder von 3 bis 9 Jahre.<\/p>\n

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Der kleinste B\u00e4r der Welt ist h\u00f6chsten einen Millimeter gro\u00df und mit blo\u00dfem Auge kaum sichtbar. Doch als ich in \u201eMicropia\u201c durch ein Spezialmikroskop linse, erkenne ich deutlich, wie das tapsige Wesen mit seinen dicken Beinen gem\u00fctlich durch die es umgebende Fl\u00fcssigkeit stapft. 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