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{"id":36,"date":"2014-01-10T18:35:42","date_gmt":"2014-01-10T16:35:42","guid":{"rendered":"http:\/\/grachtenundgiebel.de\/?p=36"},"modified":"2014-05-22T17:20:46","modified_gmt":"2014-05-22T15:20:46","slug":"giethoorn-wo-die-boote-fluestern-und-die-vergleiche-zum-himmel-schreien","status":"publish","type":"post","link":"https:\/\/grachtenundgiebel.de\/2014\/01\/giethoorn-wo-die-boote-fluestern-und-die-vergleiche-zum-himmel-schreien\/","title":{"rendered":"Giethoorn: Wo die Boote fl\u00fcstern und die Vergleiche zum Himmel schreien"},"content":{"rendered":"

Kan\u00e4le, Br\u00fccken, eine weit zur\u00fcckreichende Geschichte und gondel\u00e4hnliche Wasserfahrzeuge? Vieles schreit in Giethoorn nach dem Vergleich mit der norditalienischen Prachtstadt, die auch \u201eLa Serenissima\u201c<\/strong> genannt wird. Abgesehen davon nat\u00fcrlich, dass man\u00a0 nach laut vor sich hinknatternden Vaporetti hier vergeblich Ausschau h\u00e4lt.\"\" Im \u00e4u\u00dfersten Norden der Provinz Overijssel n\u00e4mlich fl\u00fcstern die Boote. Das hat die Gemeindeverwaltung in den 80er Jahren forciert, nachdem der Fahrbetrieb auf der Hauptverkehrsader allzu hektisch und ger\u00e4uschintensiv geworden war. Seitdem d\u00fcrfen die rund 650 Leihboote<\/strong> auf der Dorpsgracht (Dorfgracht) nur noch von einem Elektromotor angetrieben werden \u2013 mit einer H\u00f6chstgeschwindigkeit von sechs Stundenkilometern.<\/p>\n

\"650<\/a><\/p>\n

Es ist diese Betulichkeit, die Klaas van der Veen an seinem Wohnort sch\u00e4tzt. Um 9 Uhr morgens, lange bevor die Tagesausfl\u00fcgler in das 2600-Seelen-Dorf einfallen, sitzt der 71-J\u00e4hrige am Ruder eines dieser \u201eFluisterbootjes\u201c, die stundenweise oder auch f\u00fcr ganze Tage vermietet werden. Die Sonne w\u00e4rmt bereits betr\u00e4chtlich, es scheint ein guter Fr\u00fchlingstag<\/strong> zu werden. Unter zahllosen Br\u00fccken hindurch und vorbei an reetgedeckten H\u00e4usern<\/strong>, in deren G\u00e4rten Rhododendron-B\u00fcsche bl\u00fchen, bahnt sich das Boot langsam seinen Weg.<\/p>\n

\"Es<\/a><\/p>\n

Van der Veen bewegt kaum merklich das Ruder, um eine Linkskurve zu machen. Nun n\u00e4hert sich das Boot der Bovenwijde, einem See von betr\u00e4chtlichen Ausma\u00dfen<\/strong>. Fr\u00fcher, erkl\u00e4rt der pensionierte Milit\u00e4rbedienstete, war das hier alles eine Moorlandschaft. Durch den Torfabbau, von dem die Bewohner Giethoorns lange ihren Lebensunterhalt bestritten, sind \u00fcber die Jahrhunderte weitfl\u00e4chige Wasserlandschaften entstanden, die heute zur Freizeitgestaltung genutzt werden.<\/p>\n

\"Mit<\/a><\/p>\n

Den Lebensraum auf dem See teilen sich die Fl\u00fcsterboote mit Artverwandten, die g\u00e4nzlich schweigen. \u201ePunters\u201c<\/strong> werden diese Fortbewegungsmittel in der lokalen Umgangssprache genannt, wobei das \u201eu\u201c wie ein \u201e\u00fc\u201c ausgesprochen wird. Charakteristische Boote, die mit einem einzigen primitiven Leinensegel ausgestattet sind. Vor der Verbreitung maschinellen Antriebs waren sie das einzige Fortbewegungs- und Transportmittel in dem 1234 erstmals erw\u00e4hntem Dorf, das sich vom einen Ende bis zum anderen \u00fcber gut neun Kilometer ausdehnt.<\/p>\n

\"Br\u00fccken,<\/a><\/p>\n

Heute werden die Punters meist zur nostalgischen Leibesert\u00fcchtigung genutzt. Und die kann es in sich haben: Wenn ein strammer Westwind weht, wird es zuweilen fast unm\u00f6glich, vom offenen Wasser ins Dorf zur\u00fcckzukehren. \u201eDann\u201c, sagt Van der Veen lachend, \u201em\u00fcssen die Leute zu dem Hilfsmittel ihrer Vorv\u00e4ter greifen. Einem simplen Ruder.\u201c<\/p>\n

Noch immer existieren in Giethoorn zwei kleine Werften<\/strong>, in denen Punters hergestellt werden. Dazu wird franz\u00f6sische Eiche verwendet, aus deren St\u00e4mmen die wenigsten Zweige herauswachsen, weshalb die Qualit\u00e4t des Holzes unerreicht ist. Zwei M\u00e4nner arbeiten gut drei Wochen lang an einem Boot, das anschlie\u00dfend f\u00fcr rund 15.000 Euro gehandelt wird. Ein stolzer Preis, der das Produkt rund um Giethoorn zum modernen Statussymbol macht.<\/p>\n

\"Der<\/a><\/p>\n

Wenn auf der nahen Dorpsgracht das t\u00e4gliche Schaufahren begonnen hat, ist der \u00f6rtliche See ein Garant f\u00fcr Ruhe und Erholsamkeit. Selbst Nichtschwimmern droht hier keine Gefahr, denn das k\u00fcnstliche Gew\u00e4sser ist nur etwa einen Meter tief. \u201eIm Sommer ein herrliches Revier zum Baden\u201c, meint Klaas Van der Veen. Doch nicht nur das \u2013 aus dem See ragt ein Flecken Land empor, der den Traum vom Leben auf einer einsamen Insel wahr werden l\u00e4sst: Auf dem Eiland erhebt sich das Kraggehuis<\/strong>, das gr\u00f6\u00dfere Gruppen tageweise oder f\u00fcrs\u00a0 Wochenende mieten k\u00f6nnen.<\/p>\n

\"Die<\/a><\/p>\n

Nach ausgiebiger Kontemplation ert\u00f6nt nun wieder das leise Schnurren des Motors. In \u00a0wenigen Minuten ist das s\u00fcdliche Ende der Dorpsgracht erreicht. Diese Route ist die einzige M\u00f6glichkeit, Giethoorn in seiner ganzen Pracht zu entdecken, denn die Gracht ist eine Einbahnwasserstra\u00dfe<\/strong>. Zur Linken und zur Rechten reihen sich in meist gro\u00dfz\u00fcgigen Abst\u00e4nden die H\u00e4user aneinander. Viele sind ehemalige Bauernh\u00f6fe, von denen manche einen Heuschober mit steil abfallendem Dach besitzen. In einem Dorf, das lange Zeit aus nur einer langen Reihe von Behausungen bestand, kam den Scheunen eine wichtige Funktion als sozialer Treffpunkt zu: Sie waren die einzig zug\u00e4nglichen Bauten, die nicht \u00f6ffentlich einsehbar waren. Nur hier waren junge Liebespaare unbeobachtet.<\/p>\n

\"Beim<\/a><\/p>\n

Auch wenn es die heutige Noblesse nicht vermuten l\u00e4sst, war Giethoorn ein armes Dorf: Das meiste Geld aus dem Torfabbau<\/strong> ist an Kaufleute aus dem Nachbarst\u00e4dtchen Blokzijl<\/strong> gegangen. Damals florierte der Handel in dem Hafenort an der Zuiderzee, einige Patrizierh\u00e4user im Amsterdamer Stil zeugen bis in die Gegenwart vom Reichtum. 1932 dann wurde erst der Abschlussdeich gebaut und sp\u00e4ter das Polder trockengelegt, wodurch sich Blokzijl seiner angestammten Funktion beraubt sah \u2013 und in Vergessenheit geriet.<\/p>\n

\"Die<\/a><\/p>\n

Giethoorn hingegen hat sich zu einem der sch\u00f6nsten Orte in den Niederlanden gemausert. Die gem\u00fctlichen H\u00e4user sind allesamt fein herausgeputzt<\/strong>. Dabei liegen die Besitzt\u00fcmer am Ostufer der Dorfgracht technisch gesehen auf kleinen Inseln, die nur \u00fcber die charakteristischen Holzbr\u00fccken erreicht werden k\u00f6nnen. Das erm\u00f6glicht ein friedliches, fast schon archaisches aber nicht ganz unkompliziertes Leben, denn Autos k\u00f6nnen nur bis zum Dorfrand vordringen<\/strong>. Wer also nach Giethoorn ziehen willen, muss nicht nur Geduld haben, bis eines der begehrten H\u00e4user zum Verkauf angeboten wird \u2013 und rund eine halbe Million Euro berappen k\u00f6nnen \u2013, sondern auch gewisse Beschwerlichkeiten in Kauf nehmen: M\u00f6bel k\u00f6nnen nur im Punter oder im Fl\u00fcsterboot transportiert werden.<\/p>\n

Es sei denn, die Gracht ist zugefroren,<\/strong> so wie es in diesem Winter wieder der Fall war. Dann aber m\u00fcssen die Giethoorner ihre Besorgungen zwischen Schlittschuhl\u00e4ufern hindurch schleppen, die in solchen F\u00e4llen aus dem ganzen Land in das Dorf str\u00f6men. Auf der Bovenwijde werden Buden aufgebaut, in denen Kakao und W\u00fcrstchen verkauft werden. Ein Fest nationaler Rangordnung.<\/p>\n

\"Am<\/a><\/p>\n

Erhaben aber ist das Dorf auch an normalen Tagen: In der D\u00e4mmerung, wenn die beleuchteten Br\u00fccken sich im Wasser spiegeln, und vereinzelte Flederm\u00e4use ausgelassen umherflattern. Unwillk\u00fcrlich fahndet man nun nach der niederl\u00e4ndischen \u00dcbersetzung f\u00fcr \u201eLa Serenissima\u201c. Dies ist auch die richtige Zeit zur Einkehr ins \u201eGrand Caf\u00e9 Fanfare\u201c, einer landestypischen Kneipe, die hier \u201ebruin caf\u00e9\u201c<\/strong> genannt werden. Das Caf\u00e9 z\u00e4hlt zu den Schaupl\u00e4tzen, in denen 1958 der Spielfilm \u201eFanfare\u201c gedreht wurde. Diesen Meilenstein der niederl\u00e4ndischen Filmgeschichte haben seinerzeit zwei Millionen Menschen im Kino gesehen. Erst dadurch, erz\u00e4hlt Klaas Van der Veen, wollten viele Niederl\u00e4nder wissen, ob das \u00a0Leben in Giethoorn wirklich so besonders war. Eine Touristendestination war geboren.<\/strong><\/p>\n

\"Einst<\/a><\/p>\n

Wer kann, sollte \u00fcber Nacht hier bleiben. Wegen der Stunden, in denen hier – sowie in den Kreuzfahrerdestinationen dieser Welt – keine Tagestouristen den Weg versperren.\u00a0 Aber auch wegen der n\u00e4heren Umgebung: Per Fl\u00fcsterboot ist der Weg in den noch viel kleineren Nachbarort Dwarsgracht nicht weit. Hier, verr\u00e4t Van der Veen, ist das Leben noch einfach und unpr\u00e4tenti\u00f6s. So, wie es in Giethoorn war, bis es seinen Siegeszug angetreten hat. An Land dr\u00e4ngt sich unterdessen ein Rundkurs mit dem Fahrrad<\/strong> auf: Auf 40 Kilometern geht es durch Weerribben-Wieden. So hei\u00dft der Landstrich im Norden von Overrijssel, der vor wenigen Monaten zum 21. Nationalpark der Niederlande gek\u00fcrt wurde. Ein Detail \u00fcbrigens, das Giethoorn seiner italienischen Konkurrenz voraushat.<\/p>\n

\n

\"Auf<\/a><\/p>\n<\/div>\n

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Informationen:<\/strong><\/div>\n
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Unterk\u00fcnfte:<\/strong><\/div>\n
Hotel De Kruumte: Wenige Hunter Meter vom Ortskern entfernt befindet sich dieses von der Familie Mol gef\u00fchrte Hotel. Die sieben Zimmer sind gro\u00df und recht modern eingerichtet. Guter Ort f\u00fcr Wochenendaufenthalte, weil viele Freizeitaktivit\u00e4ten angeboten werden – vom Bogenschie\u00dfen \u00fcber Radfahren bis zu Touren im Fl\u00fcsterboot.<\/div>\n
De Kruumte, Kerkweg 48a<\/div>\n
dekruumte.com<\/a><\/div>\n
<\/div>\n
<\/div>\n
Hotel D’Olde Smidse<\/strong><\/div>\n
Dieses kleine Hotel verf\u00fcgt neben sieben Zimmern auch \u00fcber zwei Ferienh\u00e4uschen, die inmitten der typischen Giethoorner Landschaft liegen.<\/div>\n
D’Olde Smitse, Beukelaarweg 157<\/div>\n
deoldesmitsegiethoorn.nl<\/a><\/div>\n
<\/div>\n
<\/div>\n
Het Kraggehuis<\/strong><\/div>\n
Das Ferienhaus liegt auf einer kleinen Insel in der Bovenwijde. Hier k\u00f6nnen bis zu 56 Personen untergebracht werden – ideal f\u00fcr Kinder- oder Jugendgruppen. Preise f\u00fcr ein Wochenende ab 895 Euro.<\/div>\n
kraggehuis.nl<\/a><\/div>\n
<\/div>\n
<\/div>\n
Gastronomie:<\/strong><\/div>\n
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De Lindenhof, das Lokal z\u00e4hlt zu den besten des Landes. Es befindet sich in inem umgebauten Bauernhof und wir vom Gault Millau mit 18 von 20 m\u00f6glichen Punkten bewertet. K\u00fcchenchef Martin Kruithof setzt auf altehrw\u00fcrdige Zutaten in neuen Variationen.<\/div>\n
restaurantlindenhof.nl<\/a><\/div>\n
<\/div>\n
<\/div>\n
Grand Caf\u00e9 Fanfare<\/strong><\/div>\n
Das Fanfare ist so etwas wie der gesellschaftliche Dreh- und Angelpunkt Giethoorns. Die gem\u00fctliche Kneipe liegt direkt an der Dooprsgracht. Das Interieur besteht aus Musikinstrumenten, nostalgischen Schi\u00f6dern und Fischereirequisiten. W\u00e4hrend die Dorfjugend mit den Vetereanen um den Titel des Billardk\u00f6nigs ringt, trinkt der Rest gem\u00fctlich ein Pilsje.<\/div>\n
fanfaregiethoorn.nl<\/a><\/div>\n
<\/div>\n
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Freizeit:<\/strong><\/div>\n
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Bootsverleih<\/strong>: 36 Anbieter, ab 10 Euro pro Stunde (maximal 52 Euro pro Tag). Es ist kein F\u00fchrerschein erforderlich. Die gesamte Liste ist beim Tourismusb\u00fcro (Eendrachtsplein 1) erh\u00e4ltlich.<\/div>\n
<\/div>\n
<\/div>\n
Rad:<\/strong> Die Wiedenroute f\u00fchrt auf knapp 40 Kilometern durch den Nationalpark Weerribbeb-Wieden. Angesteuert wird auch der h\u00fcbsche Hafenort BLokzijl, der einst am offenen Meer lag, nun aber die Br\u00fccke zum Polder bildet. Sinnvoll ist die Fahrtrichtung im Uhrzeigersinn, dann herrscht auf den letzten Kilometern nahezu R\u00fcckenwindgarantie.<\/div>\n
niederlande.de\/grenzregion<\/a><\/div>\n
ervaarhetwaterreijk.nl <\/a>(ehemals VVV)<\/div>\n
kopvanoverijssel.nl<\/a><\/div>\n
<\/div>\n
Die Reise wurde vom Niederl\u00e4ndischen Tourismusb\u00fcro (NBTC) unterst\u00fctzt.<\/strong><\/div>\n
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Ralf Johnen, Oktober 2012<\/em><\/div>\n
<\/div>\n
Die urspr\u00fcnglich auf dem Blog BOARDINGCOMPLETED<\/a> ver\u00f6ffentlichte Geschichte<\/a> wurde von den Juroren des Journalistenpreises “Holland nat\u00fcrlich”<\/a> des NBTC zur besten Online-Story 2012 gew\u00e4hlt.<\/strong><\/div>\n
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Kan\u00e4le, Br\u00fccken, eine weit zur\u00fcckreichende Geschichte und gondel\u00e4hnliche Wasserfahrzeuge? Vieles schreit in Giethoorn nach dem Vergleich mit der norditalienischen Prachtstadt, die auch \u201eLa Serenissima\u201c genannt wird. 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